Profil & Hintergrund

Profil & Hintergrund

đź”— Connector-Profil mit Wurzeln in Pharmazie und Industrie und einer systematischen Entwicklung in Richtung MedTech, Regulierung und Versorgungspraxis.
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👤 Einordnung dieser Seite in meine Connector-Rolle

Diese Seite beschreibt den beruflichen Hintergrund und die Denkstrukturen, die die Basis meiner sich entwickelnden Connector-Rolle bilden. Sie zeigt, wie Erfahrungen aus Pharmazie, industriellen Kontexten und Management ein strukturiertes, prozessorientiertes Arbeiten unterstĂĽtzen.
Im Fokus stehen die Grundlagen: Woher ich komme, wie ich mit Komplexität umgehe und wie sich das in meiner aktuellen Entwicklung in Richtung MedTech, Regulierung, Qualität und KI im Gesundheitswesen niederschlägt.

🏥 Beruflicher Hintergrund

Grundlagen in Pharmazie und gesundheitsnahen Tätigkeiten

Mein beruflicher Weg begann nah an Patient:innen, Medikationsprozessen und dem Versorgungsalltag:
  • Pharmakonom (Dänemark) – direkter Einblick in Apothekenabläufe, Abgabeprozesse und patientennahe Routinen.
  • Industrieller Vorgesetzter in der Pharmazie – Verantwortung fĂĽr Strukturen, Prozesse und operative Qualität in pharmazeutischen Umgebungen.
Diese Erfahrungen vermitteln ein realistisches Verständnis dafür, wie Abläufe in Gesundheits- und Arzneimittelkontexten tatsächlich funktionieren – mit echten Zwängen, Risiken und organisatorischen Realitäten.

Erweiterung in industrielle und betriebswirtschaftliche Kontexte

Mit der Zeit kamen industrielle und managementorientierte Perspektiven hinzu:
  • Technischer Betriebswirt – betriebswirtschaftliche und organisatorische Sicht auf technische und gesundheitsnahe Umgebungen.
  • Arbeit geprägt von Prozessdenken, Qualitätsorientierung und wirtschaftlichem Bewusstsein.
Diese Kombination verankert meine Connector-Rolle sowohl im operativen Detail als auch im strukturellen und organisatorischen Denken.

📚 Aktuelle Entwicklung: MedTech, Regulierung, Qualität, KI im Gesundheitswesen

Auf dieser Grundlage entwickle ich mich gezielt in vier miteinander verbundenen Bereichen weiter.

MedTech Regulatory Affairs

  • Verstehen, wie regulatorische Rahmenwerke auf konkrete Medizintechnik-Produkte und -Prozesse wirken
  • Anforderungen mit konkreten Abläufen, Rollen und Dokumentation verknĂĽpfen
  • den Fokus auf Klarheit und praktische Nutzbarkeit fĂĽr diejenigen legen, die im Alltag damit arbeiten

Qualitäts- und Risikomanagement

  • Arbeiten mit Konzepten entlang von ISO 13485 und ISO 14971
  • Denken in Prozessen, Rollen und Dokumentation
  • Normen als Rahmen verstehen, die in den Alltag ĂĽbersetzt werden mĂĽssen – nicht als reine Checklisten

KI im Gesundheitswesen

  • Einordnen, wie KI-Ansätze in regulatorische und qualitätsrelevante Strukturen passen
  • Risiko, Verantwortlichkeit und Integration in bestehende Abläufe berĂĽcksichtigen
  • darauf abzielen, KI in stabile und transparente Rahmen einzubetten

Regionaler Fokus: DE–DK–SE im europäischen Kontext

  • Fokus auf Deutschland, Dänemark, Schweden, den deutschsprachigen Raum und das europäische regulatorische Umfeld
  • Beobachten, wie sich Erwartungen und Strukturen zwischen diesen Kontexten unterscheiden
  • diese Unterschiede als Input fĂĽr Connector-Arbeit nutzen und nicht als getrennte Realitäten behandeln

đź§  Wie ich denke und arbeite

Analytischer und strukturierter Ansatz

Typischerweise gehe ich so vor:
  • komplexe Themen in klarere Bestandteile zerlegen
  • Zusammenhänge und Abhängigkeiten identifizieren
  • strukturierte Ăśbersichten aufbauen, bevor ich Lösungen vorschlage
Das unterstützt nachvollziehbare Entscheidungen und reduziert Rauschen in Umgebungen, in denen Regulatory Affairs, Qualitätsmanagement und operative Arbeit zusammenlaufen.

Prozess- und Qualitätsorientierung

Ich denke bevorzugt in:
  • stabilen Prozessen statt Einzelaktionen
  • klar definierten Rollen und Verantwortlichkeiten
  • Dokumentation, die sowohl Compliance als auch Verständnis unterstĂĽtzt
Das passt natürlich zu qualitäts- und risikobasierten Ansätzen in MedTech und Gesundheitswesen.

Interdisziplinäre Perspektive

Ich versuche, folgende Perspektiven zu verbinden:
  • technische Sichtweisen
  • regulatorische und qualitätsbezogene Anforderungen
  • operative Abläufe und Zwänge
  • organisatorische und wirtschaftliche Ăśberlegungen
So lässt sich vermeiden, dass eine Dimension (z. B. rein technische oder rein regulatorische Sicht) dominierend wird und an anderer Stelle Probleme erzeugt.

🧩 Connector-Identität in Entwicklung

Schritt für Schritt entsteht so eine Connector-Rolle zwischen Medizintechnik, Regulierung, Qualität und praktischer Anwendung.
In der Praxis bedeutet das häufig:
  • offene Fragen zu Regulierung, Qualität und Prozessen zu strukturieren
  • Informationen so zu organisieren, dass sie bearbeitbar und priorisierbar werden
  • abstrakte Anforderungen in Abläufe, Verantwortlichkeiten und Dokumentation zu ĂĽbersetzen
  • Unterschiede und Schnittstellen zwischen Regionen – insbesondere DE–DK–SE – bewusst einzubeziehen
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Meine Connector-Rolle ist in praktischer Erfahrung und Prozessdenken verankert, nicht nur in Theorie. Im Kern geht es darum, Komplexität so zu strukturieren, dass andere verlässlich damit arbeiten können.

🎯 Wie dieser Hintergrund meine aktuelle Arbeit trägt

Dieses Profil und dieser Hintergrund unterstützen meine Entwicklung als Connector zwischen MedTech, Regulatory Affairs, Qualitätsmanagement und Versorgungspraxis, indem sie:
  • eine realistische Sicht auf den Arbeitsalltag in Gesundheits- und Pharmaumgebungen bieten,
  • ein prozess- und qualitätsorientiertes Denken fĂĽr die Strukturierung von Anforderungen bereitstellen,
  • mir ermöglichen, regulatorische, qualitätsbezogene und operative Perspektiven kohärent zu verbinden.
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